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Lithium-Ionen-Akkus, aktuell in fast allen Notebooks verbaut, reagieren empfindlich auf extreme Temperaturen. Daher empfehlen wir, Notebooks nur bei Temperaturen zwischen 0 und 35 Grad Celsius aufzuladen. Ein Ladevorgang bei großer Hitze oder Kälte kann zum Kapazitätsverlust und zur physischen Beschädigung des Akkus führen.
Nehmen Sie vollständig geladene Geräte vom Strom: Wird ein komplett geladener Akku regelmäßig über längere Zeit weiter geladen, kann er Schaden nehmen.
Wenn Sie Ihr Notebook für längere Zeit nicht benutzen, sollten Sie es nicht mit vollständig geleertem Akku lagern. Unsere Empfehlung: Sorgen Sie für einen Ladestand von etwa 50 Prozent, lagern Sie es in einer kühlen und trockenen Umgebung und überprüfen Sie es alle sechs Monate.
Laden Sie Ihr Notebook möglichst mit dem Original-Netzteil. Ladegeräte von Drittanbietern können durch eine falsche Ladespannung zur schnelleren Alterung des Akkus oder akuten Schäden führen. Zudem verfällt in einigen Fällen die Herstellergarantie.
Kalibrieren Sie den Akku regelmäßig: Wenn die Akkukapazität plötzlich stark sinkt, kann ein nicht korrekt gemessener Ladestand das Problem sein. In diesem Fall hilft eine Neukalibrierung. Dazu laden Sie das Gerät komplett auf, halten die Ladung für eine Stunde und leeren danach den Akku komplett. Es bietet sich an, diesen Vorgang einmal im Monat durchzuführen.
Die einfachste Methode, um mit einer Akkuladung länger auszukommen, ist die Drosselung der Power über die Energieeinstellungen. Wenn Sie nicht gerade besonders leistungshungrige Anwendungen ausführen, benötigen die meisten Notebooks nicht ihre maximale Rechenpower. Ein ausbalanciertes Nutzungsprofil setzt Leistung und Stromverbrauch in ein angemessenes Verhältnis. Ist für längere Zeit keine Steckdose in Sicht, hilft der Energiesparmodus.
Bestimmte Funktionen wie beispielsweise Bluetooth werden von vielen Nutzern nur selten benötigt, belasten jedoch ständig den Akku. Wenn Sie also derlei Funktionen standardmäßig deaktivieren, hält Ihr Gerät länger durch.
Das Display ist in den meisten Fällen einer der größten Stromverbraucher und die maximal mögliche Helligkeit wird oft gar nicht benötigt. Passen Sie also die Displayhelligkeit an die Lichtverhältnisse der Umgebung an, um die Laufzeit zu verlängern. Auch eine geringere Bildschirmauflösung schont die Energiereserven.
Eine weitere Belastung für den Energiespeicher sind Hintergrundprozesse. Für eine längere Laufzeit empfehlen wir, nicht benötigte Hintergrundprozesse zu stoppen beziehungsweise einzuschränken. Gleiches gilt für die Synchronisationseinstellungen bei Cloud-Programmen oder Ähnlichem. Eine manuelle Synchronisierung nur bei konkretem Bedarf spart effektiv Strom.
Manche iPhone 6s schalten sich plötzlich und unerwartet ab. Jetzt hat Apple nähere Details zu dem Problem genannt. Betroffene Nutzer können sich auf einer Support-Seite informieren.
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Apple hatte vor zwei Wochen ein Austauschprogramm für defekte Akkus beim iPhone 6s gestartet. Manche Geräte schalten sich unerwartet ab. Auf einer chinesischen Support-Seite nennt der Konzern jetzt Details zu den Problemen.Demnach wurde bei einigen iPhone 6s, die zwischen September und Oktober 2015 produziert wurden, eine Akkukomponente verbaut, die vor dem Zusammenbau länger als vorgesehen der Umgebungsluft ausgesetzt war. Dadurch altern die Akkus schneller. Apple weist darauf hin, dass es sich hierbei nicht um ein Sicherheitsrisiko handelt.Von dem Produktionsfehler soll nur eine kleine Anzahl Geräte betroffen sein. Inzwischen hat Apple eine Support-Seite eingerichtet, auf der Besitzer eines iPhone 6s anhand der Seriennummer überprüfen können, ob ihr Gerät für das Austauschprogramm qualifiziert ist. Sollte dies der Fall sein, können sie sich an einen Apple Store oder den technischen Support von Apple wenden, wo der Akku kostenlos ausgetauscht wird.
Auf der chinesischen Support-Seite holt Apple weiter aus, und weist darauf hin, dass das iPhone unter bestimmten Umständen automatisch abschaltet, um die Elektronik zu schützen, etwa bei sehr kalten Temperaturen. Man habe weitere Faktoren untersucht, die zu einem plötzlichen Abschalten führen könnten, konnte bisher aber keine neuen Ursachen finden.Neben den Problemen bei einigen iPhone 6s klagen auch iPhone-Nutzer anderer Modelle darüber, dass sich die Geräte plötzlich abschalten, obwohl der Akku nicht leer ist. Während sich Apple noch nicht explizit zu diesem Problem geäußert hat, könnte dieser Kommentar ein Hinweis darauf sein, dass die Beschwerden durchaus bekannt sind. Man werde weiterhin Kundenberichte beobachten und analysieren, so Apple.Sinkt die Ausdauer tatsächlich, weil die Displays immer größer werden und die Geräte immer mehr Features und Funktionen mitbringen? Oder entwickeln die Hersteller immer bessere Akkus, finden sie immer neue Möglichkeiten, um Strom zu sparen, sodass jede neue Smartphone-Generation länger durchhält? Als uns Spirent Communications, Spezialist für Telekommunikations-Messtechnik, anbot die Ausdauer zweier SmartphonesHier gehts zum Kauf bei Amazon exakt zu überprüfen und zu vergleichen, stand das Thema Alt gegen neu sehr schnell auf der Agenda.
Was lag da näher, als das Samsung Galaxy S4 gegen seinen Nachfolger Samsung Galaxy S5 antreten zu lassen? Beide sind weltweite Renner, beide bieten modernste Technik und haben alle Features an Bord, die gegenwärtig sinnvoll sind. Zudem gelten beide, das zeigen auch die connect-Tests, als sauber durchentwickelt. Es steht also nicht zu befürchten, dass eines von beiden bei einem umfassenden Ausdauertest durchfällt, weil die Entwickler bei der Optimierung einen schlechten Tag hatten.
Für die Messung war das Quantum-Messsystem von Spirent vorgesehen. Dieses System kann den Energieverbrauch und damit die Ausdauer unter fast beliebigen Bedingungen bestimmen und bietet folglich die süße Qual der Wahl. Drei typische Szenarien sollten letztendlich genaue Auskunft über die Ausdauer der beiden Smartphones geben:
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Im ersten Anwendungsfall mussten die Samsung-Kandidaten ein Youtube-Video streamen. Das stellt eine vergleichsweise konstante Last für die Datenverbindung dar und fordert auch den Prozessor und die Grafik auf gleichmäßig hohem Niveau.
Dynamischer in Sachen Internetverbindungs- und Prozessorlast war der zweite Anwendungsfall, der eine komplette kleine Browsing-Session mit dem Aufruf einer komplexen Website nachstellte.
Das dritte Szenario lief schließlich unter dem Oberbegriff Multi-Service Voice & Data. Hierbei startet der virtuelle User auf dem Smartphone einen Download, um 20 Sekunden nach dem Start auch noch einen Anruf zu führen. Mit Beendigung des Gesprächs und nachfolgendem Stop des Downloads ist dieser Anwendungsfall beendet.
Diese drei Anwendungsfälle beinhalten einen großen Teil der typischen kurzen Lasten, die beim Smartphone-Gebrauch auftreten - kurze schnelle und lange mittelschnelle Datentransfers, unterschiedliche Prozessor- und Grafikauslastung und Audionutzung bei der Telefonie. Mehr noch: Über die gewichtete Anwendung der einzelnen Szenarien lassen sich Ausdauerwerte für unterschiedliche Nutzertypen bestimmen. Der Video-Addict zum Beispiel zeichnet sich durch einen besonders hohen Anteil (85 Prozent) an Videostreaming aus.
Viele Verbrauchsmessungen sind nötig, um einen stabilen Mittelwert zu erhalten. Der Einfluss der Mobilfunkversorgung (poor, fair, good) ist groß.
Daneben wurden die Nutzungsmodelle Ausgewogen (33 Prozent Videostreaming, 33 Prozent Webbrowsing, 33 Prozent Multi-Service), Social-Media-Profi (10 Prozent/80 Prozent/10 Prozent) und Business-User (5 Prozent/20 Prozent/75 Prozent) betrachtet. Anhand dieser Modelle wurden die Ausdauer der Smartphones unter Bedingungen geschätzt, die für den typischen Gebrauch realistisch sind.Neben der Nutzung selbst gibt es noch eine ganze Reihe von Randbedingungen, die den Verbrauch eines Smartphones bestimmen. Für entscheidend halten viele Experten die Versorgungslage. Wenn Smartphones nur eine schwache Mobilfunkverbindung haben (-100 bis -85 dBm Empfangspegel), müssen sie mit maximaler Leistung senden. Aufgrund ineffektiver, aber störungstoleranter Codierverfahren und der Neuanforderung verlorener Datenpakete brauchen sie für den Datenempfang mehr Zeit - beides erhöht den Stromverbrauch.
Ob 3G- oder 4G-Empfang bei ausgereiften Smartphones mehr Energie benötigt, war bisher nicht abschließend geklärt und wurde getrennt untersucht. So standen drei Nutzungsszenarien auf zwei Smartphones, bei zwei Mobilfunkstandards und drei Versorgungsgüten auf dem Programm, das die Spezialisten von Spirent zu absolvieren hatten.Bei unserem Videotest dienen unterschiedlich schnell rotierende Kreissymbole als Fehlerindikatoren für die Qualitätsanalyse.
Die unterschiedliche Versorgungsgüte wurde dabei durch geschickte Messstandortwahl innerhalb von München sichergestellt. Außer den externen nehmen auch interne Randbedingungen Einfluss auf die Messungen, zum Beispiel die Einstellungen der Displaybeleuchtung. Hierfür wurden für beide Smartphones gleiche, praxisgerechte Werte gewählt. Das WLAN-Modul etwa war eingeschaltet, blieb aber ohne Verbindung.