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Das Display Dock ist nur eine Option, es geht auch ohne: Via Miracast wird ein Lumia 950 mit TV-Screen zum Mini-PC.
Das Display Dock hat den Vorteil, dass das Windows Phone gleichzeitig geladen wird. Außerdem bietet es mit drei USB-Ports genügend Anschlüsse für eine Kabel- oder Funk-Tastatur, eine externe Festplatte oder einen Drucker. Auch die Eingaben kommen flüssiger an. Über Miracast wirken Mausbewegungen und Tastenanschläge, egal ob vom Display-Touchpad oder einer externen Tastatur, mitunter träge. Für die gelegentliche Nutzung ist das akzeptabel.Wer das Potenzial seines Lumia 950 oder 950 XL regelmäßig voll ausschöpfen will, sollte das Display Dock in Betracht ziehen. Im Preis von 109 Euro ist neben dem soliden Dock auch das Verbindungskabel für den neuen USB-Typ-C-Anschluss enthalten. Das HDMI-Kabel zum Bildschirm muss, falls nicht vorhanden, noch dazu addiert werden.Er ist nur 114 x 35 x 17 Millimeter klein und wird direkt in einen freien HDMI-Eingang am FernseherHier gehts zum Kauf bei Amazon gesteckt. Dort präsentiert und verhält sich Windows genau so, wie man es von einem normalen PC gewohnt ist. Verbindet man den Stick mit seinem Microsoft-Konto (was nicht zwingend nötig, aber zu empfehlen ist), übernimmt er bei aktivierter Sychronisation auch die persönlichen Einstellungen und listet bereits gekaufte Apps im Startmenü.
Mit knapp 17 Gigabyte freiem Speicher muss man sich allerdings bei der Auswahl der tatsächlich zu installierenden Apps in Zurückhaltung üben. Das Gleiche gilt für die Synchronisation der OneDrive-Ordner. Unauffällig bleibt der Stick nur optisch - selbst im Standby wird Intels Z3735F, ein mit 1,33 Gigahertz getakteter Quadcore-Atom-Chip, der 2 Gigabyte Arbeitsspeicher verwalten kann, permanent durch einen integrierten Mini-Lüfter gekühlt. Der gibt erst Ruhe, wenn man Windows ganz herunterfährt. Wieder eingeschaltet wird der Stick bei Bedarf über einen seitlichen Schalter.Für die Ersteinrichtung braucht man eine Tastatur, die an den vorhandenen vollformatigen USB-Port angeschlossen werden kann, oder alternativ eine Funktastatur. Später kann man auch eine Bluetooth-Maus und -Tastatur direkt mit dem Stick verbinden, und den Anschluss für USB-Sticks oder eine externe Festplatte wieder freigeben. Obendrein hat der Stick ein Micro-SD-Kartenfach und zwei weitere USB-Ports im Micro-B-Format, von denen einer allerdings für den Strom gebraucht wird. Praktisch ist das Standard-2-Ampere-Netzteil, das Archos mit Reiseadaptern für Europa, England und die USA liefert. Die Preisempfehlung für den Stick setzt Archos bei 119 Euro an.
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Auch der IdeaCentre Stick 300 hat einen Schalter und einen kleinen Lüfter. Im Kern arbeitet die gleiche Bay Trail CPU von Intel, ein Atom Z3735F mit 1,33 Gigahertz. Mit 2 Gigabyte Arbeitsspeicher für Windows 10 in der 32-Bit-Version stimmen auch die weiteren Eckdaten überein. Dennoch ist bei Lenovo die aktive Kühlung nicht permanent aktiv; den IdeaCentre Stick 300 hört man nur selten. Zu einer Erwärmung im Betrieb kommt es bei beiden.Den auf der Homepage des Anbieters angegebenen Mini-HDMI-Port kann zumindest das Testgerät nicht vorweisen. Stattdessen gibt es neben dem Standard-HDMI-Anschluss auch hier ein Micro-SD-Kartenfach und einen vollformatigen USB-Port, der für die Ersteinrichtung mit einer Tastatur verbunden werden muss und bei späterer Kopplung mit Bluetooth-Eingabegeräten Platz für externe Speichermedien bietet.Den einzigen Micro-USB-Anschluss blockt die Energiezufuhr. Beim Zubehör setzt Lenovo weniger auf mobile denn auf eine stationäre Nutzung und legt neben der üblichen Netzstecker-/ Kabel-Kombi und einer 20 Zentimeter langen Verlängerung für den HDMI-Anschluss eine Halterung bei, die an den Fernseher oder Monitor geklebt werden kann. Dennoch ist auch der Stick von Lenovo in höchstem Maße mobil: er wiegt nur knapp über 60 Gramm. Die UVP liegt bei 149 Euro.
Lenovo ideacentre Stick 300 Desktop Stick PC (Intel Atom Z3735F Quad-Core Prozessor, 1,83GHz, 2GB RAM, 32GB HDD, W-LAN, Windows 10) schwarz Jetzt kaufenLenovo ideacentre Stick 300 Desktop Stick PC…
Wenn's ein kleines bisschen größer sein darf und vor allem absolut geräuschlos sein soll, hat Trekstor das passende Angebot: Der Mini-PC W2 kommt als Dose daher, so klein und schmuck wie das Apple TV. Er wird gleichfalls über HDMI an einen gewöhnlichen Fernseher angeschlossen. Trotz mehr Volumen und Gewicht (246 Gramm), das zusammen mit der rutschfesten Unterseite für einen guten Stand sorgt, besitzt auch der Mini-PC nur 32 Gigabyte Flash-Speicher, 2 Gigabyte Arbeitsspeicher und die gleiche Intel Z3735F Atom-CPU wie die beiden Sticks, hier nur mit 1,8 Gigahertz höher getaktet. Das knapp zehn mal zehn Zentimeter große Kästchen bietet natürlich mehr Platz für Anschlüsse. Und so finden sich hier zusätzlich zum Micro-SD-Kartenfach insgesamt zwei vollformatige USB-Anschlüsse und einer im Format Micro-B, ein Kopfhörerausgang und ein LAN-Anschluss. Letzterer entlastet vor allem ein stark genutztes häusliches WLAN und ist stabiler, wenn über die Windows-Oberfläche auch gestreamter Content konsumiert wird.
Das Zubehör der Box beschränkt sich auf den zugehörigen Stromanschluss; das benötigte HDMI-Kabel muss also auch hier zusätzlich bereitgestellt werden. Trekstor bietet den Mini-PC W2 derzeit in einem Bundle an, zu dem auch eine Microsoft-Funktastatur mit integriertem Touchpad gehört (siehe unten). Einen Kostenvorteil bietet das Bundle für 209 Euro allerdings nicht: Den Preis für den Mini-PC W2 hat Trekstor mittlerweile von 199 auf 179 Euro gesenkt, die Tastatur kostet bei Microsoft direkt knapp 40 Euro, online sogar noch etwas weniger.Das Motorola Moto G der 3. Generation hat wie sein Vorgänger Moto G (2014) ein 5-Zoll-Display, das mit 1280 x 720 Pixeln auflöst. Dank Gorilla Glass 3 soll es vor Kratzern geschützt sein. Im Innern kommt der 64-Bit-Quad-Core-Prozessor Snapdragon 410 zum Einsatz, der mit 1,4 GHz getaktet ist. Der Akku ist mit 2.470 mAh stärker als beim Vorgänger und soll laut Hersteller bis zu 24 Stunden bei gemischter Nutzung durchhalten.Als Betriebssystem ist Android 5.1.1 Lollipop installiert. Dabei ist laut Motorola keine Extra-Software installiert, die das System ausbremsen würde. Es kommt also pures Android zum Einsatz. Das Moto G3 hat LTE an Bord, außerdem WLAN im 2,4 GHz-Band und Bluetooth 4.0.
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Das Moto G der 3. Generation wird in zwei Varianten angeboten. Die kleinere Version hat 8 GB Speicher und 1 GB RAM, wie der Vorgänger. Über den Moto Maker kann man sein Moto G außerdem personalisieren und dabei auch den Speicher erweitern. Die dadurch erhältliche größere Version bietet 16 GB Speicher und 2 GB RAM für 30 Euro Aufpreis. Der Speicher ist auch durch eine microSD-Karte erweiterbar.Auch die Kameras sind etwas besser als beim Moto G2. Das Moto G (2015) hat eine 13-MP-Hauptkamera mit f2.0-Objektiv und eine 5-MP-Frontkamera. Die Hauptkamera entspricht laut Motorola der des Nexus 6, allerdings mit leichten Verbesserungen.Neu für die Moto-G-Reihe ist der Schutz nach IPx7. Das bedeutet, dass das Moto G3 gegen Wasser und Staub geschützt ist. Es kann nach dieser Zertifizierung unbeschadet für maximal 30 Minuten bis zu 1 Meter unter Wasser tauchen.
Das Moto G (2015) ist ab sofort erhältlich. Die Frontseite ist wahlweise Schwarz oder Weiß. Weitere Details, wie die Farbe der Rückseite oder Wechsel-Cover, kann man über den Moto Maker auswählen. Die 8-GB-Version kostet ab 249 Euro. Für mehr Speicher oder andere Personalisierungen ist ein Aufpreis fällig.Das schlanke Honor 6+ mit dem 5,5 Zoll großen Full-HD-Display bietet Features der gehobenen Mittelklasse. So übernimmt eine Kirin Octa-Core-Prozessor (maximale Taktrate: 1,8 GHz) den Antrieb. Ihm stehen 3 GB RAM und 32 GB Flashspeicher zur Verfügung. Per MicroSD-Karte kann dieser Speicher ergänzt werden.Das Honor 6+ verfügt über einen 3600 mAh Akku. Der Power-Akku soll Einsatzzeiten von bis zu zwei Tagen erlauben. Das neue Phone von Honor ist Dual-SIM-fähig, außerdem ist eine Dual-Kamera auf seiner Rückseite eingebaut. Diese besteht eigentlich aus zwei 8-Megapixel Bionic Parallel Eagle Eye Kameras.
Das 165 Gramm schwere Phablet kommt im zweiten Quartal 2015 in Deutschland auf den Markt. Android 4.4 wird vorinstalliert sein, ob ein Update auf Android 5 geplant ist, ist nicht bekannt. Angaben zum Verkaufspreis gibt es bislang auch noch nicht. HTC hat heute sein neues Topmodell One max präsentiert. Das große und mit 217 Gramm auch sehr schwere Phablet bietet einen 5,9 Zoll großen Full-HD-Bildschirm (Auflösung: 1080 x 1920 Pixel), einen Snapdragon 600-Prozessor (Quad-Core, Taktrate: 1,7 GHz), einen 3.300 mAh starken Akku sowie ein edles Alu-Gehäuse.Auf der Rückseite des One Max findet sich - wie beim Schwestermodell HTC One - eine 4-Megapixel-Kamera, die auf Ultra-Pixel setzt, die lichtempfindlicher sind als normale Fotosensoren. Unterhalb dieser Kamera ist ein Fingerabdruck-Sensor eingebaut. Mit Hilfe des Fingerabdrucks lässt sich das One max entsperren, außerdem können bis zu drei Funktionen (über verschiedene Finger) aktiviert werden. Der Kauf von Apps, wie beim neuen iPhone, ist damit nicht möglich.
Das HTC One Max bietet die HTC-Newsfunktion BlinkFeed, dem Fotomodus Zoe und die Soundtechnik BoomSound. Auf seiner Frontseite sind zwei Lautsprecher eingebaut.Als Betriebssystem setzt das One max auf das aktuelle Android 4.3, das um die HTC-Oberfläche Sense 5.5 erweitert wurde.Das HTC One max verfügt über ein edles Alugehäuse. In der zweiten Oktoberhälfte kommt es bei uns in der Farbe Silber für 699 Euro (UVP) in den Handel.HTC hat am 16. Oktober in Hong Kong und am 18. Oktober in Taipeh (Taiwan) zu Pressekonferenzen geladen. Was HTC bei diesen Veranstaltungen vorstellen wird, ist den Einladungen nicht zu entnehmen, sie enthalten jedoch Anspielungen auf einen Fingeradrucksensor und den Boom-Sound-Lautsprecher.